Und manchmal
ist alles was ich brauche
die Musik so laut
dass ich nichts höre
außer den Bass
der mein Herz mit Leben füllt
Und manchmal
ist alles was ich brauche
die Musik so laut
dass ich nichts fühle
außer das Gefühl der Melodie
die mich mit Sinn erfüllt
Und manchmal
ist alles was ich brauche
die Musik so laut
dass ich nichts sehe
außer die Worte dieses Liedes
die vor meinem inneren Auge tanzen
Und manchmal
ist alles was ich brauche
diese Musik so laut
dass ich an nichts denke
außer an das Gefühl
mich voll und ganz darin zu verlieren
Weil manchmal
die Musik all das ist
was ich brauche
so laut, so laut
dass ich weiß
ich lebe noch
©lini23061995
Geht und Blut…
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Ich verstehe nicht ganz recht? 😛
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Das sagt man von Musik – triffst aber finde ich auch auf diesen Text zu…
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Genau so.
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Stark 🙂 🙂
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Dankeschön! 🙂
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So wahr und so perfekt in Worte gefasst ❤
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❤ 🙂
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Wunderbar beschrieben, eine herzliche Zustimmung aus der Tiefe meiner Seele sei dir gewiss! Aber aufgepasst: wenn aus dem „manchmal“ Gewohnheit wird, beginnt man sich zusehends abzukapseln und malträtiert obendrein sein Gehör. Ich spreche hier leider aus Erfahrung…
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Hat dies auf | fortlaufend. | rebloggt und kommentierte:
Weil der Text ausdrückt, was ich gerade fühle.
Ihr Lieben,
guckt Euch mal Linis Blog an, wundervolle Texte warten auf Euch.
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❤
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Das ist so unglaublich treffend beschrieben. Richtig gut 😊❤
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❤ 🙂
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Sehr schönes, wunderbar gelungenes Gedicht! Olli Schulz hat mal gesungen: „Wenn die Musik nicht so laut wär, wär sie auch nur halb so schön…“ 🙂
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Oh ja. Und wenn man diesen Zustand erreicht, sich die Musik so gibt, wie man sie braucht, ist sie heilsam – wenn man sich erlaubt, sich darin zu verlieren.
Ob das nun (Beispiele aus meinem Leben) Bon Jovis „In These Arms“, VNV Nations „Resolution“ oder „Somthing There“ aus „Beauty and the Beast“ ist … die Lautstärke ist oft wichtig, um den Kopf zu füllen und das, was man verdrängen muss mit der Musik, auch tatsächlich zu verdrängen!
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