music is my escape

Und manchmal
ist alles was ich brauche
die Musik so laut
dass ich nichts höre
außer den Bass
der mein Herz mit Leben füllt

Und manchmal
ist alles was ich brauche
die Musik so laut
dass ich nichts fühle
außer das Gefühl der Melodie
die mich mit Sinn erfüllt

Und manchmal
ist alles was ich brauche
die Musik so laut
dass ich nichts sehe
außer die Worte dieses Liedes
die vor meinem inneren Auge tanzen

Und manchmal
ist alles was ich brauche
diese Musik so laut
dass ich an nichts denke
außer an das Gefühl
mich voll und ganz darin zu verlieren

Weil manchmal
die Musik all das ist
was ich brauche
so laut, so laut
dass ich weiß
ich lebe noch

©lini23061995

16 Gedanken zu “music is my escape

  1. Wunderbar beschrieben, eine herzliche Zustimmung aus der Tiefe meiner Seele sei dir gewiss! Aber aufgepasst: wenn aus dem „manchmal“ Gewohnheit wird, beginnt man sich zusehends abzukapseln und malträtiert obendrein sein Gehör. Ich spreche hier leider aus Erfahrung…

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  2. Oh ja. Und wenn man diesen Zustand erreicht, sich die Musik so gibt, wie man sie braucht, ist sie heilsam – wenn man sich erlaubt, sich darin zu verlieren.

    Ob das nun (Beispiele aus meinem Leben) Bon Jovis „In These Arms“, VNV Nations „Resolution“ oder „Somthing There“ aus „Beauty and the Beast“ ist … die Lautstärke ist oft wichtig, um den Kopf zu füllen und das, was man verdrängen muss mit der Musik, auch tatsächlich zu verdrängen!

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